Finden Sie schnell wärmepumpe funktionsprinzip für Ihr Unternehmen: 193 Ergebnisse

Wärmepumpe Monoblock R290 - 9kW

Wärmepumpe Monoblock R290 - 9kW

- HIGH PERFORMANCE Vorlauftemperatur 70°C - Flüstermodus 42 dB(A) bei 2,1m - Kühlmittel R290 (Propan) - Förderfähig - Integrierte elektrische Heizung 3kW - Automatische Messung der Leistungserzeugung (C.O.P) - Touchscreen-Bedienfeld und Steuerung per App - 5 Jahre Garantie Inkl. Zubehör: - Temperaturfühler - Datenleitung zwischen Außeneinheit & Inneneinheit - Heizstab - Wlanmodul - Sicherheitsgruppe - Wandhalterung Inneneinheit
Methyl Sulfonyl Methane

Methyl Sulfonyl Methane

Rohstoff Methyl Sulfonyl Methane für die Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln.
Neuentwicklung / Bauteiloptimierung

Neuentwicklung / Bauteiloptimierung

Gerne unterstützen oder übernehmen wir auch die konstruktive Arbeiten an Ihren Bauteilen - sei es eine grundlegende Neuentwicklung oder die gieß- bzw. fertigungstechnische Optimierung eines bereits bestehenden Bauteils. Wir bieten Ihnen: 3D Modellierungen (mit Zeichnungsableitungen) auf allen gängigen CAD Systemen Gieß- und Erstarrungssimulationen FEM –Berechnungen Prototypenfertigung sowie Kleinserien-Werkzeuge
3.2.1. Kennlinienvergleich Radialventilatoren

3.2.1. Kennlinienvergleich Radialventilatoren

Mit einem Ventilatorlaufrad mit vorwärtsgekrümmten Schaufeln wird aufgrund der hohen Leistungsdichte bei kleinstmöglichem Bauraum eine hohe Luftleistung erzielt. Das Laufrad erzeugt dabei fast ausschließlich kinetische Energie, welche im Ventilatorgehäuse in statischen Druck umgewandelt wird. Als nachteilig ist aber der geringere Wirkungsgrad bzw. die hohe Leistungsaufnahme zu erwähnen. Bei einem Ventilatorlaufrad mit rückwärtsgekrümmten Schaufeln wird die erzeugte Strömungsenergie schon im Laufrad weitestgehend in statischen Druck umgewandelt, der Anteil der kinetischen Strömungsenergie ist vergleichsweise gering. Neben dem daraus resultierenden höheren Wirkungsgrad sind diese Radtypen auch ohne Spiralgehäuse ohne größere Leistungseinbußen verwendbar. Typische Anwendungen sind z.B. in AHUs, Dachventilatoren oder für Luftumwälzung in industriellen Anlagen. Zur ablösungsfreien Durchströmung des Laufrades ist die Verwendung einer passenden Einströmdüse von wesentlicher Bedeutung (optimale Spaltströmung). Einströmdüse und Ventilatorlaufrad sind strömungstechnisch aufeinander abgestimmt, daher sollte unbedingt auf die ausgelegte Düse zurückgegriffen werden. Sollte dies nicht der Fall sein hat dies deutliche negative Einflüsse auf die Ventilatorcharakteristik. Ein vorwärtsgekrümmtes Ventilatorlaufrad erzeugt einen vorgegebenen Druck etwa mit der halben Umfangsgeschwindigkeit eines rückwärtsgekrümmten Ventilatorlaufrades und ist daher wesentlich leiser. Darüber hinaus ist das Geräuschspektrum auf Grund der höheren Schaufelzahlen bei vorwärtsgekrümmten Ventilatorrädern breitbandiger und bei rückwärtsgekrümmten Ventilatorrädern tonaler (wenige Schaufeln). Die Gesamtdruck-Kennlinie ist im üblichen Anwendungsbereich beim vorwärtsgekrümmten Ventilatorlaufrad flach. Bei einem rückwärtsgekrümmten beschaufelten Laufrad kann der Druckverlauf eher steil abfallen aber auch flach auslaufen, je nachdem wie das Durchmesserverhältnis / Breitenverhältnis des Rades ist. Daraus ergeben sich bei Druckschwankungen am Ventilator im eingebauten Zustand unterschiedliche Änderungen des Volumenstromes. Bei Ventilatorrädern mit einer steilen Kennlinie kann der Fehler bei der Druckbedarfsrechnung größer sein, da eine Druckänderung hier eine geringere Volumenstromänderung im Vergleich zu einer flachen Kennlinien hervorruft. Somit sind Ventilatorlaufräder mit einer steilen Kennlinie besser geeignet, wenn mit schwankenden Druckänderungen im Betrieb zu rechnen ist. Der Leistungsbedarf ist bei konstanter Drehzahl für den vorwärtsgekrümmten Typ mit dem Volumenstrom progressiv steigend, für den rückwärtsgekrümmten dagegen nur bis zu einem definierten Maximum. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorwärtsgekrümmte Ventilatorlaufrad für denselben Anwendungsfall 10 bis 25% kleiner ist als ein rückwärtsgekrümmtes und wegen der geringeren Drehzahl leiser läuft. Es ist jedoch auch weniger effizient und benötigt mehr Antriebsleistung.
Prozess - Messtechnik

Prozess - Messtechnik

Prozess-Datenerfassung, Fernwirktechnik und Steuerung für "in situ" Altlastensanierung. Mess-Schränke Spezialanfertigung je nach den Bedürfnissen im Schadensfall, für sämtliche permanent oder sporadisch zu überwachenden physikalischen Messgrößen, Datenfernübertragung, Sensorik und Systeme zur Anlagenfernwachung, automatische Störfallmeldungen mit "ISM"
IHR ANTRIEB FÜR OPTIMALE PROZESSE

IHR ANTRIEB FÜR OPTIMALE PROZESSE

Erreichen Sie pure Flexibilität durch die Kombination von Kurvengetriebe mit konstanter Steigung inklusive modernem Servo-Antrieb. Erhalten Sie die Vorteile einer extrem hohen Genauigkeit sowie einer hochqualitativen Lagerung der Kurvengetriebe. Flexible Teilung Flexible Schrittzeiten Flexible Stillstandszeiten Frei Programmierbar Hohe Einsatzvielfalt Robuste Lastaufnahme Log-In
Pneumatische Messtechnik

Pneumatische Messtechnik

Pneumatische Messtechnik Die Firma MEITEC bietet hochpräzise und schnelle Messwandler für die berührungslos arbeitende pneumatische Messtechnik an. Die zur Verfügung stehenden Messwandler sind je nach Messaufgabe mit unterschiedlichen Messbereichen und teils mit digitaler Anzeige lieferbar. Ein typisches Einsatzgebiet für die pneumatische Messtechnik sind die MEITEC Messautomaten, z.B. bei der Vermessung von Zylinderrollen. Für komplexe Anforderung ist der Betrieb der pneumatischen Messwandler an einer MEITEC Messsteuerung möglich. 1-Kanal Messwandler Pneumatischer Messwandler EK Pneumatischer 1-Kanal Messwandler 1 Analogausgang: +/-10V Mögliche Messbereiche: +/-6µm bis +50/-120µm Optional digitale Relativwertanzeige am Gerät 2-Kanal Messwandler Pneumatischer Messwandler ZK Pneumatischer 2-Kanal Messwandler 2 Analogausgänge: +/-10V Mögliche Messbereiche: +/-6µm bis +50/-120µm Schneller pneumatischer Messwandler FCA1 Pneumatischer 1-Kanal Messwandler mit geringer Einstellzeit Anwendungsfall: hochdynamische Messungen Externe Auswertungselektronik FC1 für die Positionierung an der Messstelle 1 Analogausgang: +/-10V Mögliche Messbereiche: +/-6µm bis +50/-120µm
Pump Operation Check

Pump Operation Check

Als zertifizierter KSB Pumpen Partner für energieeffiziente Pumpen sind wir qualifiziert und autorisiert den Pump Operation Check durchzuführen. Der PumpMeter bietet jedoch nicht nur die Möglichkeit Lastprofile von einem großen Zeitraum zu erstellen, sondern ermöglicht uns auch die minutengenaue Aufzeichnung und Darstellung der Betriebszustände der Pumpe. So können unterschiedliche Betriebsphasen, Pausen oder Spitzenlastsituationen genau identifiziert werden. Weitere Druckmessungen in der Anlage bieten eine lückenlose Datenaufnahme, die uns eine umfassende Analyse auch komplexer Systeme ermöglicht. Die anschließende Auswertung beruht auf detaillierten Informationen, mit deren Hilfe das komplette Einsparpotenzial erschlossen wird. Beim Pump Operation Check kann sowohl eine minutengenaue Aufzeichnung (Bild 1) als auch ein prägnantes, übersichtliches Lastprofil (Bild 2) erstellt werden. Nach der Analyse der Anlage und der Betriebsdatenerfassung stehen zur Steigerung der Energieeffizienz diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Bei jeder von uns durchgeführten Analyse erhalten Sie von uns einen für Sie individuell entwickelten Optimierungsvorschlag.
Induktive Sensoren für extreme Bedingungen

Induktive Sensoren für extreme Bedingungen

Proxitron hat mit ProxiPolar und ProxiHeat eine weitere Serie der induktiven Sensoren auf den Markt gebracht. Die elektrischen Komponenten dieser speziell für extreme Bedingungen entwickelten Sensoren sind in einem hochwertigen Kunststoffgehäuse vollvergossen. ProxiPolar Sensoren können ab Temperaturen von - 40 °C eingesetzt werden und eignen sich daher perfekt für dauerhafte Installationen im Außenbereich. Eine Vielzahl von Gehäusebauformen sowie Sensoren mit Schaltabständen von 19 mm bis 200 mm stehen zur Auswahl. ProxiHeat Sensoren werden bei Umgebungstemperaturen von bis zu 120 °C eingesetzt. Sie sind ebenfalls in unterschiedlichen Gehäusebauformen sowie mit Schaltabständen von 19 mm bis 200 mm erhältlich. Proxitron grenzt damit die Sensoren im Kunststoffgehäuse (ProxiHeat) klarer von der bewährten Hochtemperaturserie im Edelstahlgehäuse ab. Diese finden, wie gewohnt, in Temperaturbereichen bis zu 230 °C Einsatz. Eine lange Lebensdauer und hochwertige Qualität, Made in Germany, zeichnen Proxitron Sensoren bereits seit über 40 Jahren aus.
Isotopenmarkierte Peptide

Isotopenmarkierte Peptide

Isotopeneffekt Zur Markierung von Peptiden bieten sich Aminosäuren mit 13C-Atomen und die Deuterierung an. Während unter ungünstigen Umständen ein Deuterium / Protonen-Austausch bei manchen Probenmatrizes stattfinden kann, ist die 13C-Markierung mit höherem Herstellungsaufwand verbunden, aber in wässrigen Medien auch haltbarer. Bei der Deuterierung wird die Masse des substituierten Elements um 100 %, beim Austausch von 12C durch 13C nur um 8 % erhöht. Die Änderungen führen zu entsprechenden Differenzen bei den Reaktionsgeschwindigkeiten. „C-H“-Bindungen reagieren 6...10 mal schneller als vergleichbare „C-D“-Bindungen, der Unterschied zwischen 12C- und 13C-Bindungen beträgt lediglich 4 %, obwohl in beiden Fällen nur 1 Da Unterschied besteht. Dieses differierende Verhalten von nativen und markierten Analyten wird als Isotopeneffekt bezeichnet. Er ist bei 13C-Markierung also deutlich weniger ausgeprägt. Isotopenmarkierte Peptide eignen sich aufgrund ihrer identischen chemischen Eigenschaften ideal als interner Standard u.a. in der Lebensmittelanalytik und Arzneimittelanalytik. Deuterierte Peptide und Heavy isotope (13C, 15N) labeled amino-acids 13C15N-K 13C15N-R 13C15N-A 13C15N-I 13C15N-L 13C15N-F 13C15N-P 13C15N-V Bitte beachten Sie, dass die verschiedenen isotopenarkierten Aminosäuren unterschiedliche Preise haben. Bitte nennen Sie uns deshalb auch, welche alternativen Aminosäuren in Ihrer Peptidsequenz in Betracht kommen können.
Industrie und Verwaltungsbau

Industrie und Verwaltungsbau

Unsere Produkte sind nach den jeweiligen Bauvorhaben gegliedert.
FEM (Finite Element)

FEM (Finite Element)

FEM (Finite Element) Berechnen von dynamischen und statischen Festigkeitsbedingungen.
Energiemanagement

Energiemanagement

In Zeiten ständig steigender Energiekosten und praktisch unüberschaubarer rechtlicher Rahmenbedingungen ist die effiziente Nutzung der Energie wichtiger denn je. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen bietet sich hier die Möglichkeit durch intelligente Gesamtkonzepte aus der Not eine Tugend zu machen und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Steigerung der Energieeffizienz ist in der Regel der kostengünstigste und umweltverträglichste Weg, die Emissionen von Treibhausgasen zu verringern. Gerade im Bereich der Kälteanlagen und Kühlmöbel steckt hier ein beachtliches Sparpotenzial. Als führender Systemanbieter im Bereich energiesparender Kühltechniken können wir Ihnen ausgereifte Gesamtkonzepte, die sich binnen kürzester Zeit amortisieren und damit sehr rentabel sind, aus einer Hand anbieten. Auch bestehende Anlagen können so optimiert werden. In den zurückliegenden Jahren kannten die Energiepreise nur einen Weg, nämlich den nach oben. Hauptgrund hierfür ist die EEG-Umlage, die 2013 nochmals um 47 Prozent gestiegen ist. Über die EEG-Umlage wird die staatlich garantierte Einspeisevergütung für Strom aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse finanziert. Dabei gilt: je stärker die Strompreise an der Börse fallen, desto größer die Differenz, die die EEG-Umlage zwischen dem staatlich garantiertem Preis für Ökostrom und eben jenem Börsenpreis ausgleichen muss. Da der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2025 auf 40 bis 45 Prozent und bis 2035 auf 55 bis 60 Prozent steigen soll, ist in den kommenden Jahren mit weiter steigenden Energiekosten zu rechnen. Wir begleiten Sie auch nach Fertigstellung oder Optimierung Ihrer Anlage und stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, Ihre Anlagen auf dem neuesten Stand zu halten. Unsere Anlagenkonzepte sind von vornherein für eine kontinuierliche Verbesserung ausgelegt.
Verdampfer aSTEAM

Verdampfer aSTEAM

Verdampfung definierter Flüssigkeitsströme Die Direktverdampfer der Baureihe aSTEAM werden eingesetzt, um geregelte Flüssigkeitsströme ohne Trägergas aus der Flüssigphase in die Dampfphase zu überführen. Eine Vielzahl flüssiger Medien lässt sich so pulsationsfrei verdampfen. Entscheidende Leistungsmerkmale: - Verdampfung ohne Trägergas - Keine Druckstöße und Pulsationen - Hoher Dynamikbereich von besser als 1:20 - Minimales Totvolumen durch kompakten Aufbau - Dosierung der Dampfmenge durch Regelung der Flüssigkeitszufuhr - Medienberührende Komponenten aus Edelstahl - Einsetzbar für eine Vielzahl flüssiger Medien - Sehr kleine Bauform mit hoher Leistungsdichte
Spannungskonstanthalter mit Transientenschutz

Spannungskonstanthalter mit Transientenschutz

Leistungsklasse 120W bis 7,5kW Die Konstanthalter der Typenreihe HMK wurden entwickelt zum Schutz von elektrischen Anlagen mit hohen Anforderungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und deren Verfügbarkeit, besonders unter dem Aspekt der heutigen Versorgungs-Netz-Qualität. Spannungsschwankungen werden ausgeglichen, transiente Überspannungen wie z.B. Surge- oder Burst-Impulse gedämpft, sowie Netz-Oberwellen gefiltert. HMK 120 HMK 500 HMK 1.500-7.500 Ausgangsfunktion Dynamisches Verhalten bei Spannungseinbruch Dämpfung von SURGE-Impulse auf ein Minimum
PHARMOL: RRP Rostumwandler

PHARMOL: RRP Rostumwandler

Wässrige, mit Schutzinhibitoren versehene Lösung auf Basis Phosphorsäure. Für Stahlkonstruktionen aller Art, die Rost der unterschiedlichsten Zusammensetzung aufweisen. Restaurierungsarbeiten an empfindlichen Bauteilen, bei denen z. B. Strahlen nicht möglich ist. Renovierungsarbeiten in sensiblen Bereichen, in denen thermische oder funkenbildende Vorbehandlungsmethoden aus Sicherheitsgründen nicht angewendet werden können. Geeignet für leicht bis stark angerostete Teile.
Regelungstechnik

Regelungstechnik

Service von Anfang an Know How Nass- oder Trockensystem Regelungstechnik Effizientes Heizen Strahlungswärme Selbstregeleffekt Fußbodenaufbau Heizanlagen optimal einstellen Systemvergleich Decke Heizrohre suchen Staatliche Förderung Informationsanforderung Messeservice
Grund- und Grenzwerte von Platin-Temperatur-Sensoren

Grund- und Grenzwerte von Platin-Temperatur-Sensoren

Platin-Temperatur-Sensoren arbeiten auf der Grundlage der temperaturabhängigen Änderung des Platin-Metall-Widerstandes. Die Beziehung lässt sich durch das folgende charakteristische Polynom beschreiben: Für einen Temperaturbereich zwischen –200 °C und 0 °C: [1 + at + bt + C (t-100 °C) t Für einen Temperaturbereich zwischen 0 °C und 850 °C: (1 + at + bt b ist so klein, dass für die meisten Anwendungen von einer linearen Abhängigkeit zwischen R und der Temperatur ausgegangen werden kann. Die polynomischen Konstanten sind in den internationalen Normen für Platin-Temperatur-Sensoren (IEC 60751 / DIN EN 60751) festgelegt, dabei gilt folgendes: a = 3.9083 x 10 b = -5.775 x 10 c = -4.183 x 10 Der Temperaturkoeffizient (TK oder α) von Platin-Temperatur-Sensoren ist positiv und definiert als: Wobei R der Widerstand bei 100 °C und R der Widerstand bei 0 °C ist. Es handelt sich um die Steigung der linearen Näherung des charakteristischen Polynoms zwischen 0 °C und 100 °C. Die Norm DIN EN 60751 für Platintemperatursensoren spezifiziert einen TK von 0,00385055°C. Außer diesem genormten Temperaturkoeffizienten stehen weitere kundenspezifische Sensoren mit Temperaturkoeffizienten von 0,003750/°C sowie anderen Zwischenwerten auf Wunsch zur Verfügung. Je nach den zur Herstellung der Platin-Temperatur-Sensoren verwendeten Werkstoffen und Verfahren können geringfügige spezifische Abweichungen von den Idealkonstanten und der optimalen Kennlinie auftreten. Diese Abweichungen legen den Arbeits-Temperaturbereich und die Genauigkeitsklassen für jeden Platin-Temperatur-Sensor-Typ fest. Innerhalb dieser Grenzen sind Platin-Temperatur-Sensoren völlig austauschbar. FAQ´s
Kerzen richtig aufstellen

Kerzen richtig aufstellen

Kerzenleuchter Kerzen müssen fest aufgestellt werden so dass sie während des Brennens nicht umkippen können. Der Kerzenhalter sollte hitzefest und nicht entflammbar sein. Abstände: Kerzen vertragen es nicht, wenn sie zu dicht neben- oder untereinander brennen. Es ist stets auf genügend Abstand zu achten. Zugluft vermeiden: Kerzen vertragen keine Zugluft. Bei Zugluft wird die vollständige Verbrennung gestört, die Kerze beginnt zu rußen und zu tropfen und brennt einseitig ab. Sicherheit: Eine Kerzenflamme ist ein lebendiges Licht, das niemals unbeaufsichtigt brennen sollte. Einseitiges abbrennen: Einen brennenden Docht kann man vorsichtig zur Seite biegen, wenn die Kerze einseitig abbrennt. Einen erstarrten Docht hingegen sollte man nie biegen oder gar abbrechen. Rußabgabe: Eine brennende Kerze darf nur minimal Ruß abgeben. Falls Rußabgabe deutlich erkennbar wird, muss man eingreifen: entweder durch Abstellen der Zugluft oder durch Kürzen des Dochtes. Notfalls muss die Flamme ausgelöscht werden.
References of Consulting & Engineering

References of Consulting & Engineering

Thermische Kraftwerke EDELMAG Punta Arenas: Prozessbeschreibung: Der optimale Prozess der Kraftwerke wurde in der detaillierten Studie untersucht. Die Kraftwerke würden in Zukunft die einzigen Stromerzeugungsanlagen in der Region sein. Das optimale Anlagenkonzept war ein Ergebnis der Leistungsreihenfolgeplanung. HUTTER FREI POWER Leistungsumfang: Phase 1: Leistungsreihenfolgeplanung und Masterplanung für die gesamte Region über die nächsten 20 Jahre. Untersuchung der mittel- und langfristigen Verfügbarkeit verschiedener fossiler Brennstoffe unter Berücksichtigung der Preiserwartungen. Konzeptentwicklung verschiedener Anlagenkonzepte Phase 2 (nach Entscheidung für das bevorzugte Anlagenkonzept): Für das entschiedene bevorzugte Anlagenkonzept eines kombinierten Gas- und Dampfturbinenkraftwerks wurde eine Machbarkeitsstudie mit den für die Entscheidung zum Bau der Kraftwerke erforderlichen Informationen durchgeführt. Kunde: EDELMAG Gruppo CGE, Punta Arenas, Chile Alle HUTTER FREI POWER Referenzen mit KWK-Anlagen: Für alle gebauten Kraftwerke gemäß unseren Referenzen wurden die technischen und wirtschaftlichen Varianten identifiziert, bewertet und die favorisierte Variante zur Ausführung von HUTTER FREI POWER empfohlen. Die komplette Planung, Systemtechnik, Projektmanagement, Auftragsabwicklung, die Überwachung des Standorts und die Inbetriebnahme der Anlagen waren im Leistungsumfang von HUTTER FREI POWER enthalten. Persönliche Referenzen: Die Gründer und Mitarbeiter von HUTTER FREI POWER haben bei ihren vorherigen Arbeitgebern an der Entwicklung, Konstruktion, Planung und Realisierung zahlreicher Kraftwerksprojekte und KWK-Anlagenprojekte gearbeitet. Diese Projekte umfassten Stromerzeugungskapazitäten von 50 MW bis über 1000 MW. Die Referenzen umfassen alle Technologien von Kraftwerken mit allen Arten fossiler Brennstoffe und Rückstände. Als Engineering-Dienstleister umfassen diese Referenzen auch sämtliche Dienstleistungen, beginnend bei Elektrifizierungsprojekten für ganze Länder, Entwicklung von großen Kraftwerksprozessen, Beratung, Planungs- und Ausführungsdienstleistungen.
Pipeline Molch Film

Pipeline Molch Film

Gas- und Erdölpipelines müssen regelmäßig geprüft und gewartet werden. Dies geschieht unter anderem mit sogenannten In-Line-Inspektionssystemen, die in die Leitungen eingeführt werden können. Diese Systeme ermöglichen eine genaue Überwachung des Zustands und der Integrität der Pipelines. Unser Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung dieser In-Line-Inspektionssysteme. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für die Pipeline-Betreiber an, um ihnen bei der Überwachung ihrer Pipelines zu helfen und potenzielle Schäden oder Lecks frühzeitig zu erkennen. Unsere Inspektionssysteme sind mit modernster Technologie ausgestattet und liefern präzise Daten über den Zustand der Pipelines. Dadurch können Betreiber geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Effizienz ihrer Pipelines zu gewährleisten. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um ihre individuellen Anforderungen zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Unser erfahrenes Team steht Ihnen während des gesamten Projekts zur Seite und bietet Ihnen technische Unterstützung und Schulung. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen oder um einen Termin für eine Beratung zu vereinbaren.
Biotechnologie Scale Up

Biotechnologie Scale Up

Scale Up in Biotechnologie und Pharmaproduktionen Der Schritt aus dem Labor in eine Herstellung für die klinischen Studien ist eine große Herausforderung. Einfache Handgriffe im Labor können oft nicht leicht in Prozessschritte der industriellen Herstellung übersetzt werden. Wir sind auf solche Scale Ups spezialisiert. Kontaktieren Sie uns für ein erstes Gespräch! Analyse Wir bereiten Ihre Labordaten auf und vergleichen sie mit den möglichen Verfahrensparametern beim Lohnhersteller. Sollten Daten oder Optimierungen noch fehlen. Entwickeln wir dazu den Versuchsplan. Bestimmte Scale up Versuche (non GMP) führen wir bei uns im Technikum durch. Spezifische Versuche (z.B. mit Ihrer API) begleiten wir bei Ihnen oder einem Anlagenhersteller. Modelle und Simulation Aus den Daten generieren wir die Prozessmodelle, wie Sie sie für den Scale up benötigen. Diese Modelle benötigen Sie auch für die Einreichunterlagen. Mit den Daten simulieren wir verschiedene Scale-up Konzepte.
NUKLEIERUNGSMITTELN für Kunststoffe gehören

NUKLEIERUNGSMITTELN für Kunststoffe gehören

Geeignet für PP; nicht pigmentierendes beta-Nukleierungsmittel; deutlicher Anstieg der Schlagzähigkeit von PP; verbesserte Produktivität und ausgezeichnete organoleptische Eigenschaften; Erhöhung der chemischen Beständigkeit
Prinzipskizze für NdFeB-Magnetstab

Prinzipskizze für NdFeB-Magnetstab

Endstücke mit dem Magnetstab verschraubt – bessere mechanische Stabilität. Magnete werden zusammen mit den Eisenscheiben außerhalb des Rohres in einer Vorrichtung genau ausgerichtet und verschraubt – geringe Abnützung des rostfreien Rohres beim Abstreifen. Verwendung von hochwertigem, hochkoerzitivem NdFeB-Magnetmaterial. Maximale Flussdichte 13.0 kG auf der Staboberfläche (Flussdichte auf der Wirkoberfläche).
Analyse von Bauteilen mittels FEM-Berechnung

Analyse von Bauteilen mittels FEM-Berechnung

Analyse nahezu aller Strukturen technischer Bauteile mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM). Die Optimierung basiert auf einer Strukturanalyse oder Strukturberechnung gemäß den kundenspezifischen Vorgaben. In unserem Softwarepaket XCARAT sind fortschrittliche Berechnungswerkzeuge verfügbar, die Simulationen realitätsnah, präzise und schnell durchführen können. Zur Untersuchung der mechanischen Eigenschaften von Bauteilen, die einer Optimierung bedürfen, wird die FE-Simulation eingesetzt. Dabei kommt die Finite-Elemente-Methode zum Einsatz. Wir können unseren Kunden ein breites Spektrum an Analyseverfahren zur Verfügung stellen: - Geometrisch lineare und geometrisch nichtlineare Statik und Dynamik - Eigenfrequenzberechnung, harmonische Analyse - Lineare und nichtlineare Beulanalyse Für die Diskretisierung steht uns ein breites Spektrum an Elementformulierungen und Modellierungstechniken zur Verfügung. Die Berechnungen werden mit unserem eigenen Optimierungssolver durchgeführt, welcher ein breites Spektrum an effizienten Optimierungsverfahren beinhaltet. Haben Sie weitere Fragen? Kontaktieren Sie einfach unsere Experten! Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Zu unserem Leistungsspektrum im Bereich der Oberflächenveredelung gehört das Randschicht-Härten durch das Plasmanitrieren (auch bekannt als Plasma-Härten oder Ionitrieren). Beim diesem Wärmebehandlungsverfahren wird die Oberfläche des Behandlungsgutes mit Stickstoff angereichert. Dabei bilden sich in der Randschicht Eisen- und Sondernitride, die eine Härtesteigerung der Oberflächenrandzone bewirken. Beispiele von erreichbaren Härtewerten: Stahl DIN-Nr. Härten (HRC) Plasmanitrieren (HV1) 1.0503 300-500 9SMnPb28K 1.0718 200-500 16MnCr5 1.7131 500-650 42CrMo4 1.7225 550-650 50CrV4 1.8159 450-600 56NiCrMoV7 1.2714 550-650 X210Cr12 1.2080 900-1200 34CrAIMo51 1.8507 900-1100 X40CrMoV51 1.2344 900-1200 X155CrVM0121 1.2379 900-1250 31CrMoV9 1.8519 800-1000 34CrAINi7 1.8550 900-1200 X210CrW12 1.2436 900-1200 GGG70 500-700 Das eingesetzte ELTROPULS Nitrier-Verfahren basiert auf einer patentierten Pulsplasma-Nitriertechnologie. Vorteile des Pulsplasma-Nitrierverfahrens: - niedrige Behandlungstemperaturen (ab 350 °C bis max. 560 °C) - Verzugsarmes Verfahren (minimale Maß- und Formänderung) - hohe Oberflächenhärte (bei geeigneten Werkstoffen bis zu 1250 HV) - Erhöhung der Verschleißfestigkeit (als Folge der höheren Härte und Festigkeit der Randschicht) - Verbesserung der Gleiteigenschaften (Verminderung des Reibungskoeffizienten) - Verringerung der Adhäsion zum Verschleißpartner - wesentlich glattere Oberflächen als bei anderen Nitrierverfahren (z.B. Gasnitrieren) - hohe Reproduzierbarkeit der Randschichteigenschaften - anwendbar bei allen Stahlsorten sowie Guss- und Sintereisenwerkstoffen - Prozesskombinationen sind möglich (z.B. Nitrieren + Oxidieren) - umweltfreundlich Eine höhere Beständigkeit gegen abrasiven Verschleiß kann durch eine kombinierte Oberflächenbehandlung erzielt werden, die das Plasmanitrieren mit nachfolgender PVD-Beschichtung umfasst. Die durch das Plasmanitrieren gehärteten Oberflächen bieten eine hervorragende Stützgrundlage für die nachfolgende PVD-Hartstoffbeschichtung (siehe Abb. unten).
Ebenheitsmessung

Ebenheitsmessung

Mit dem Ebenheitsmessgerät Flatmaster 100 der Firma Tropel können wir in kürzester Zeit die Ebenheit von geschliffenen, geläppten und polierten Oberflächen messen und protokollieren. Spezifikationen: Messgenauigkeit: 50 nm Wiederholbarkeit: 15 nm Auflösung: 5 nm Messzeit: 5 sek. Standartmessungen Ebenheit, Linienprofil,Oberflächenprofil, Radius Auswertungen 3-D, Topografie, Isometrisch, Verteilung, Kontur, Schnitte (radial / X / Y / Durchmesser / Kreisförmig)
Glimmer-Leistungskondensator 41.7

Glimmer-Leistungskondensator 41.7

Offene Ausführung mit hoher Spannungsbelastbarkeit durch Reihenschaltung einzelner Teilkapazitäten. Unterschiedliche Dimensionierungen innerhalb der Kondensatoreneinheiten sind möglich.
Strömungssimulation + Strömungsberechnung (CFD)

Strömungssimulation + Strömungsberechnung (CFD)

Durch CFD Simulationen unterstützen wir Sie in der passgenauen Planung und Ausführung verschiedenster Aufgaben, angefangen im Modellbau bis hin zu komplexen Kraftwerksanlagen. Rufen Sie einfach an! Besagte Gleichungen können mit Energie- und Stofftransportgleichungen kombiniert werden, um Wärmetransport und Konzentrationsverteilungen abzubilden. Die CFD Simulationstechnologie (Computational Fluid Dynamics) besteht konkret darin, die unendlich vielen Freiheitsgrade eines Fluidkontinuums mittels geeigneter mathematischer Verfahren auf endlich viele Punkte im Raum abzubilden und in Matrixgleichungen umzuwandeln. Diese Diskretisierung geschieht mit Hilfe von CFD Softwareprogrammen, mit denen die komplexen Gleichungssysteme auf modernen Computern mit angemessenem Aufwand gelöst werden können. Die numerische Strömungsberechnung liefert gewünschte physikalischen Größen, woraus sich Parameter wie Geschwindigkeits- und Temperaturverteilungen, Drücke, Stromlinien usw. ablesen und quantitativ wie qualitativ auswerten lassen. Wir verstehen unseren Erfolg in der adäquaten Interpretation der durch die Simulation erbrachten Ergebnisse hinsichtlich ihrer ökonomischen Ver- und Anwendbarkeit.
Introduction to Femtosecond Laser Optics

Introduction to Femtosecond Laser Optics

Kurzpuls-Laser finden in zahlreichen Anwendungen Verwendung, wie beispielsweise in der zeitaufgelösten Spektroskopie, der präzisen Materialbearbeitung und der breitbandigen Telekommunikation. Getrieben von diesen Anwendungen zielen aktuelle Entwicklungen auf Laser ab, die eine höhere Ausgangsleistung und kürzere Pulse erzeugen können. Heutzutage wird die meiste Arbeit in der Kurzpuls-Physik mit Ti:Saphir-Lasern durchgeführt, aber auch Farbstofflaser und Festkörperlaser auf Basis anderer Übergangsmetalle oder seltenen Erden dotierter Kristalle wie Yb:KGW werden zur Erzeugung von Femtosekundenpulsen verwendet. Die reproduzierbare Erzeugung von Sub-100-fs-Pulsen hängt eng mit der Entwicklung von breitbandigen, verlustarmen dispersiven Verzögerungsleitungen zusammen, die aus Prismen- oder Gitterpaaren oder dispersiven Mehrschichtreflektoren bestehen. Die spektrale Bandbreite eines Pulses steht in Beziehung zur Pulsdauer nach einem bekannten Theorem der Fourier-Analyse. Zum Beispiel beträgt die Bandbreite (FWHM) eines 100-fs-Gauß-Pulses bei 800 nm 11 nm. Bei kürzeren Pulsen wird das Wellenspektrum signifikant breiter. Ein 10-fs-Puls hat eine Bandbreite von 107 nm. Wenn ein solcher breiter Puls durch ein optisches Medium propagiert, breiten sich die spektralen Komponenten dieses Pulses mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus. Dispersive Medien wie Glas verursachen eine sogenannte "positive Chirp" auf den Puls, was bedeutet, dass die kurzwelligeren ("blauen") Komponenten im Vergleich zu den langwelligeren ("roten") Komponenten verzögert werden (siehe schematische Zeichnung in Abbildung 1). Eine ähnliche Verbreiterung kann beobachtet werden, wenn ein Puls von einem dielektrischen Spiegel reflektiert wird und die Bandbreite des Pulses größer oder gleich der Breite des Reflexionsbands des Spiegels ist. Auch breitbandige Spiegel, die aus einem Doppelschichtsystem bestehen, verursachen eine Pulsausbreitung, da die Laufzeiten der spektralen Komponenten des Pulses in diesen Beschichtungen extrem unterschiedlich sind. Im Sub-100-fs-Bereich ist es entscheidend, die Phaseneigenschaften jedes optischen Elements über die extrem breite Bandbreite des fs-Lasers zu kontrollieren. Dies gilt nicht nur für die Stretcher- und Compressor-Einheiten, sondern auch für die Hohlspiegel, Auskoppelspiegel und das Strahlpropagationssystem. Neben dem Leistungsspektrum, d.h. der Reflexion oder Transmission, müssen auch die Phasenbeziehungen zwischen den Fourier-Komponenten des Pulses erhalten bleiben, um eine Verbreiterung oder Verzerrung des Pulses zu vermeiden. Eine mathematische Analyse der Phasenverschiebung, die einem Puls beim Durchgang durch ein Medium oder bei der Reflektion an einem Spiegel zugefügt wird, zeigt, dass die Hauptphysikalischen Eigenschaften, die dieses Phänomen beschreiben, die Gruppendispersionsverzerrung (GDD) und die Verzerrungen dritter Ordnung (TOD) sind. Diese Eigenschaften werden als zweite bzw. dritte Ableitung der reflektierten Phase in Bezug auf die Frequenz definiert. Speziell entwickelte dielektrische Spiegel bieten die Möglichkeit, einem Puls eine "negative Chirp" aufzuerlegen. Auf diese Weise kann der positive Chirp, der sich aus Kristallen, Fenstern usw. ergibt, kompensiert werden. Die schematische Zeichnung in Abbildung 2 erklärt diesen Effekt anhand verschiedener optischer Pfadlängen von blauem, grünem und rotem Licht in einem solchen Spiegel mit negativer Dispersion. LAYERTEC bietet Femtosekunden-Laseroptiken mit unterschiedlichen Bandbreiten an. Dieser Katalog zeigt z.B. Optiken für den Well